Top Management

OTTO DÖRNER ist ein zukunftsweisendes, modernes Unternehmen, das auf eine lange Tradition zurückblickt. Wir setzen auf Kontinuität und stetige Weiterentwicklung, für unsere Kunden und unser Unternehmen.
v. l. Rainer Pape, Oliver Dörner, Enno Simonis

“Als zuverlässiger und langfristiger Partner versorgen wir unsere Kunden mit fortschrittlichen Dienstleistungen. Unseren Mitarbeitern möchte ich ein sicheres, interessantes und leistungsförderndes Arbeitsumfeld bieten.”

Oliver Dörner, Geschäftsführender Gesellschafter

Familientradition

OTTO DÖRNER ist ein Familienunternehmen, dessen Erfolg stets auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit aufgebaut war und auch weiterhin ist. Wir arbeiten an dauerhaften Erfolgen und nicht an kurzfristigen Strategien.

v. l. Oliver Dörner, Horst Dörner

Historie

  • 2024

    Heute ist OTTO DÖRNER ein Familienbetrieb in 3. Generation mit einem Umsatz von mehr als 275 Mio. € im Jahr und beschäftigt rund 1250 Mitarbeiter/innen. Täglich sind 300 LKWs an 35 Standorten in Norddeutschland für unsere Kunden im Einsatz.

  • 2021

    Am 1. Januar 2021 wurde die Übernahme der Kranich Entsorgung GmbH aus Neumünster durch die OTTO DÖRNER Entsorgung GmbH erfolgreich abgeschlossen. Die Kranich Entsorgung GmbH ist ein auf Sonderabfall spezialisiertes Entsorgungsunternehmen.

  • 2020

    Der trimodale Anschluss.
    Seit 3 Jahren ist OTTO DÖRNER im Hamburger Hafen aktiv, um auch über die Kaikante hinaus agieren zu können. Der Standort verfügt über optimale Transportverbindungen mit den Verkehrsträgern LKW, Bahn, See- und Binnenschiff. Durch die teils überdachten Lagerflächen an der Wasserseite und die trimodalen Möglichkeiten am Standort, sind auch kombinierte Verkehre möglich.

  • 2018

    Im Jahr 2018 haben wir mit dem Import von Schotter auf dem Gelände des HansaPortes begonnen. Nach einem Umschlag von etwa 100.000 Tonnen wurde dieses Vorhaben jedoch Ende 2019 wieder eingestellt und wir sind in die 1. Hafenstraße umgezogen.

  • 2018

    Inbetriebnahme der zweiten Bau- und Gewerbeabfallsortieranlage.
    Um im Hamburger Osten eine weitere Möglichkeit zur Materialannahme für Umschlag und zur Sortierung zu haben, wurde ein neuer Standort auf der Veddel in der Hovestraße entwickelt und im Jahr 2018 in Betrieb genommen. Der Standort besteht inzwischen aus einer Bau- und Gewerbeabfallsortieranlage, einem Schredder für Holz und andere Materialien, einem Umschlag für unsere gängigen Materialien und einer Aktenvernichtung.

  • 2018

    Start des bundesweiten DER SACK Systems.
    Bei OTTO DÖRNER ist das DER SACK System bereits seit Ende der 90er Jahre erfolgreich im Einsatz und in allen Einzugsgebieten verfügbar. 2018 wird das DER SACK zum „Partnersystem“ weiterentwickelt und als Marke aufgebaut. Damit wird anderen Entsorgern ermöglicht, die Marke DER SACK zu nutzen, eine exklusive Gebietspatenschaft zu übernehmen und sich hier ein eigenes individualisiertes DER SACK System aufzubauen.

  • 2017

    Beginn des bundesweiten Container GO Vertriebes.
    Mit der White Label Portalversion “Container GO” startet OTTO DÖRNER im November 2017 den bundesweiten GO Portalvertrieb. Damit schafft OTTO DÖRNER die Möglichkeit, dass sich andere Entsorgungsunternehmen in Verbindung mit Ihrem Warenwirtschaftssytem ein eigenes individualisiertes GO Kundenportal aufbauen können. Damit entwickelt sich OTTO DÖRNER vom digitalen Vorreiter zum digitalen Netzwerker der deutschen Entsorgungswirtschaft.

  • 2017

    Erschließung des neuen Abbaugebiets Klecken-Weberkuhlen. Die Anbindung an das Werk Hittfeld erfolgt per eigener Brücke über das Gleis der Deutschen Bundesbahn.

  • 2016

    Inbetriebnahme der Deponie der Klasse 0 in Consrade. Kombiniert mit dem Kieswerk mit Bodenkippe, dem Recyclingplatz sowie dem Gleisanschluss bieten wir unseren Kunden im Raum West-Mecklenburg ein sehr umfangreiches Leistungsangebot.

  • 2015

    Kundenstart des B2B Kundenportals DÖRNER GO.
    Bereits 2014 startet die OTTO DÖRNER Entsorgung den Aufbau des B2B Kundenportals DÖRNER GO, welches nach einem Jahr Entwicklungszeit an den Start geht. Damit wird den Gewerbekunden ein umfangreicher digitaler Support geboten, mit dem OTTO DÖRNER zum digitalen Vorreiter der Entsorgungsbranche wird.

  • 2014

    Im September 2014 wurde unsere neue Sandwäsche in Nützen von OTTO DÖRNER Kies und Deponien offiziell eröffnet. Die moderne Anlage ermöglicht es, mit Hilfe einer ausgeklügelten, aber einfachen Technik, nach Bedarf unterschiedliche Qualitäten herzustellen.

  • 2012

    Ausbau der Gewerbeabfallsortieranlage der OTTO DÖRNER Entsorgung GmbH zur Erhöhung der Sortiertiefe und der Qualität der Endprodukte. Hierzu wurden diverse Komponenten wie Siebmaschinen, Windsichter und Eisen-/Nichteisenabscheider hinzugefügt.

  • 2010

    Erweiterung des Geschäftsgebiets nach Hannover durch die Übernahme einer Hannoveraner Entsorgungsfirma.

  • 2009

    Einweihung des Abschnitts I der Deponie der Klasse I in Hittfeld.

  • 2008

    Im September 2008 geht die neue Abfallsortieranlage der OD Entsorgung GmbH in Betrieb.

  • 2003

    Die Stadt Kiel vergibt OTTO DÖRNER den Auftrag zur Kommunalentsorgung.

  • 1999

    Oliver Dörner tritt in 3. Generation in das Unternehmen seines Vaters ein.

  • 1995

    Einstieg in den Handel mit Altpapier und Altkunststoff.

  • 1990

    Kauf von über 1000 ha Kiesgelände in Mecklenburg-Vorpommern.

  • 1983

    Die Stadt Hamburg erteilt die Genehmigung für die Sortierung von Bauschutt am Standort Lederstraße.

  • 1974

    Erweiterung des Geschäftsbetriebs um die Geschäftsbereiche Erdbau und Kieswerke. Kauf einer Kiesgrube in Hittfeld (ca. 85 ha).

  • 1971

    Mit der Standortverlegung von Wedel nach Hamburg in die Lederstraße wird die Erfolgsgeschichte des Unternehmens fortgesetzt. Inzwischen sind bereits 70 Mitarbeiter für die Gesellschaft tätig. Zu diesem Zeitpunkt ist der Elbtunnel noch nicht fertiggestellt.

  • 1954

    Horst Dörner tritt nach Abschluss seiner Ausbildung zum KFZ-Schlosser als 3. Mitarbeiter in das Unternehmen seines Vaters ein.

  • 1932

    Gründung des Fuhrgeschäfts durch den Unternehmer Otto Dörner. Das Bild entstand in den 1960er Jahren.